Franz.Ost
Bezugnehmend auf den österreichischen Künstler Franz West erzeugt die Trilogie ein asiatisches Pseudonym, indem sie sich den Namen des Künstlers aneignet und ihn mit der heutigen Lage verknüpft und an sie anpasst. Die „Franz.Ost“ – Trilogie erzählt von dieser Art von (k)notworking, beginnend mit der chinesischen Knotenkunst über peruanische Quipus bis zu magischen Praktiken im Alten Arabien.
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